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The Golden Section

Swartalf13 āļž.āļĒ. 2006 â€Ē 8 āđ€āļžāļĨāļ‡

The Golden Section

SWARTALF waren mit diesem album dem neuen FIELDS OF THE NEPHILIM "Mourning" damals schon Jahre und um Meilen voraus ! " ...zwar haben sich SWARTALF gut drei Jahre Zeit gelassen um ihrem gefeierten debÞtalbum "CANDLES BURNING BLUE" einen angemessenen Nachfolger zur seite zu stellen, doch das warten hat sich gelohnt ! SWARTALF verbinden gekonnt die poesie von romantischen dichtern wie Lord byron, A.C.Swinburne oder A.O.Shaugnessy mit orchestralen Arrangements, massiven metal gitarren, kraftvollen Drum Rhythmen und diabolischen gesÃĪngen, doch weist das album nmit zarten Piano- wie atmosphÃĪrischen Ambient KlÃĪngen auch immer wieder gelungene Ruhepoole auf. ..." ( ZILLO, Dirk Hoffmann, Mai 2000 ) ; " ...diese außergewÃķhnliche band... als groben anhaltspunkt namen wie DEAD CAN DANCE, MINISTRY, LAIBACH und THE 3RD AND THE MORTAL...gebt als Zutaten noch eine Prise elektronik, verzerrte sounds und ab und zu eine dosis Gitarrenpower hinzu und ihr kÃķnnt euch so ungefÃĪhr vorstellen, was euch auf dieser kÞnstlerisch und innovativ anmutenden scheibe erwartet.. THE GOLDEN SECTION besitzt unwahrscheinlich viel gefÞhl und atmosphÃĪre. der feminine gesang ist gÃķttlich. Ich kÃķnnte weiterhin in superlativen schwelgen und mich weiterhin verzweifelt versuchen diese gruppe zu beschreiben, aber es ist halt nicht mÃķglich die Musik von SWARTALF in Worten zu fassen, weshalb ihr euch diesen silberling ganz oben auf den einkaufszettel schreiben solltet, weil ihr sonst definitiv eine Menge verpasst. ( NUCLEAR BLAST , Ralf Knausenberger, Juni 2000 ) ---------------------------------" Schon das Debut-Album des nordischen Projektes auf MEMENTO MORI erweckt die Aufmerksamkeit unseres Magazins und vieler Fans, monumental-epischer Death-Industrial-Musik. Lange Zeit gabs jedoch von SWARTALF nichts Neues zu hÃķren, außer ein paar Remixen bekannter Tracks. Nun gibts endlich Nachschlag und zwar ordentlich, denn das, was dem geneigten HÃķrer, hier auf "The Golden Section" geboten wird, Þbertrumpft das Debut um LÃĪngen. Schon beim HÃķren der ersten Tracks wird klar, daß SWARTALF nun wesentlich kraftvoller und derber klingen als zuvor und man erkennt ziemlich genau, daß die musikalischen Wurzeln dieses Projektes wohl ursprÞnglich im Doom-Metal-Bereich zu finden sind. Doch das tut der Sache keinen Abbruch, denn auch ELEND oder SKEPTICISM haben ihre Fans in unseren Reihen gefunden und eben in diese Richtung tendieren nun auch SWARTALF nachhaltig. Der Opener "Cognitive Dissonance" basiert auf einem Gedicht von Aleister Crowley und unterstreicht die dÞsteren Worte des bekannten Schwarzmagiers mit grollenden Sounds und einem bombastischem Arrangement, bevor uns "Child Of Night" eher in sakral-symphonische Regionen entfÞhrt "Hellhounds Of A Rare Breed" hat ordentlich Feuer unterm Hintern und prescht mit kraftvollen Gitarren nach vorne. Der Text, der im Original von De Sade stammt, kommt zwar kaum zur Geltung, aber dafÞr entschÃĪdigt uns Track No. 4 ("Walpurgis") voll und ganz. "Walpurgis" ist gleichzeitig auch das wohl stÃĪrkste StÞcke des gesamtenAlbums und eignet sich von seiner Intention her hervorragend zur Untermalung eines Hexentanzes wÃĪhrend der alljÃĪhrlichen Walpurgisnacht. Hunderte von Hexen tanzen euphorisch um den aufgestellten Hexenkessel und wiegen im Rhythmus von Gitarren und Drums ihre KÃķrper. "Night upon Nacht. We fly by Night, and sleep by Day!", singen sie im Chor, wÃĪhrend Luzifer die Pforten der HÃķlle aufstÃķßt und ihnen den Weg ebnet. Ein potentieller Clubhit, den man unbedingt gehÃķrt haben muß ... rituell, symphonisch, krachig ... cooler Sound! Auch die restlichen 4 Tracks wissen durchaus zu Þberzeugen, wenngleich "The Golden Section" rein musikalisch insgesamt eher doomig ausgefallen ist und sich vom Debut-Album in dieser Hinsicht stark unterscheidet. Ich persÃķnlich mÃķchte dennoch behaupten, daß die hier vorliegende VerÃķffentlichung wesentlich kraftvoller und tiefgehender ausgefallen ist, aber Doom-Metal-EinflÞsse sind in unserer kleinen Szene sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Mir egal, denn mir gefÃĪllt es und so scheue ich auch nicht davor zurÞck fÞr SWARTALF stolze 9 von 10 Punkten zu vergeben. Mein Anspieltip? In jedem Fall "Walpurgis", aber auch der Rest ist nicht zu verachten. (T.W.. BLACK Magazin, Ausgabe 20 )
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