āļ­āļąāļĨāļšāļąāļĄ Neon Sounds āļĻāļīāļĨāļ›āļīāļ™ Denis GÃĪbel

Neon Sounds

Denis GÃĪbel12 āđ€āļĄ.āļĒ. 2013 â€Ē 9 āđ€āļžāļĨāļ‡

Neon Sounds

Er gehÃķrt zu den gefragtesten Saxophonisten Deutschlands, und Denis GÃĪbel kann es sich leisten, seine Band ebenfalls mit den gefragtesten Instrumentalisten ihres Fachs zu bestÞcken. Mit „Neon Sounds“ legt diese Band ein Statement vor, das belegt, dass Deutschland mittlerweile zum Kreis der im Jazz Ton angebenden LÃĪnder gehÃķrt – und das nicht nur im Nachwuchsbereich, sondern auch bei den etablierten Musikern. Die acht Eigenkompositionen (lediglich ein Titel, „Devil Woman“, stammt von Charles Mingus) beeindrucken mit ihrer Verwurzelung in der Tradition des Jazz, mit viel Blues, Hard Bop und Swing im Blut, aber weisen auch den Weg in eine moderne Interpretation: von Schweiß treibendem Groove bis zu federndem Funk, und das alles auf hÃķchstem Niveau. Bemerkenswert ist vor allem, dass GÃĪbel mit seinen StÞcken etwas durchaus Seltenes gelingt: die Verbindung einer ins Ohr gehenden MelodiefÞhrung mit einer anspruchsvollen Harmonik – die wiederum jeden Improvisatoren heraus fordern. Ein strahlendes Tenor-Saxophon mit klar identifizierbarem, individuellem Ton und druckvoller Energie in Kombination mit dem ungewÃķhnlichen Sound eines Original Wurlitzer E-Pianos oder den guten alten Fender Rhodes-KlÃĪngen. Dazu ein treibender Bass und ein luftiges, sensibles Schlagzeug-Spiel. Ein Freudenfest fÞr jeden Jazz-Liebhaber, egal welcher Fraktion er sich zugehÃķrig fÞhlt. Weil hier grenzÞberschreitend schlicht und ergreifend wunderbare Musik geboten wird. Denis GÃĪbel, mittlerweile „thirty-something“, der jÞngere Bruder des international bekannten SÃĪngers Tom Gaebel, hat frÞh seine musikalische Ausbildung begonnen – dank einer musikalischen Familie. Nach Cello und Piano entdeckte er aber bald „sein“ Instrument. Und schon mit 13 Jahren erhielt er seinen ersten großen Preis (1. Preis Jugend Jazzt NRW 1993). Bald schon spielte er in renommierten Formationen, von 1999 bis 2002 schließlich im BuJazzO unter Peter Herbolzheimer. Parallel Ãķffnete sich der Weg zu Studien in Amsterdam und New York. Und zur ersten CD-Aufnahme, einem Tribut an Idol Sonny Rollins („Keep On Rollin“, 2007 erschienen). Mittlerweile ist er fester Bestandteil der Jazz-Szene in Deutschland, spielte nicht nur hÃĪufig mit seinem Bruder, sondern auch mit bekannten Kollegen wie Frank Chastenier, Dusko Gojkovic oder Billy Cobham. Dazu leistet er einen vorbildlichen Beitrag bei den Debuts junger Jazzmusiker wie Felix Heydemann und Hannah KÃķpf (Jazz thing Next Generation). Pablo Held ist als Pianist einer der erfolgreichsten Jazzmusiker Deutschlands, ein „HoffnungstrÃĪger des Genres“ (Stefan Hentz, Die Zeit). NatÞrlich ist er damit gefragter Pianist und spielte mit vielen bekannten Musikern von Dave Liebman und Till BrÃķnner bis Nils Wogram. Aber seine Trio-Aufnahmen werden von der Presse regelmÃĪßig mit Lob ÞberschÞttet. Selten jedoch hat man ihn bisher an Fender Rhodes und noch seltener am Wurlitzer gehÃķrt – dieser Sound macht „Neon Sounds“ noch aufregender. Im Trio von Pablo Held ist seit vielen Jahren ein weiteres AushÃĪngeschild (nicht nur) des deutschen Jazz zu hÃķren. Jonas Burgwinkel (Echo PreistrÃĪger 2012) hat, obwohl er das jÞngste Bandmitglied ist, bereits mit vielen international bekannten Jazzmusikern gespielt, auf mehr als 40 TontrÃĪgern ist er schon verewigt – nicht zuletzt auch auf dem aktuellen Album von Michel Reis( „Hidden Meaning“) bei Double Moon Records. Auch Martin Gjakonovski ist schon auf Releases von Double Moon Records zu hÃķren gewesen (u.a. von Anke Helfrich), aber auch auf Aufnahmen von u.a. Paul Kuhn, Ferenc Snetberger, Dusko Gojkovich usw. Als Bassist ist er vor allem wegens seines Timings gefragt, das als MessgerÃĪt fÞr Schweizer Uhrwerke dienen kÃķnnte sowie fÞr seine saubere Intonation. Dass er mit seinem treibenden Groove auch seine Mitmusiker zu hÃķchster Form auflaufen lÃĪsst, belegt er auf „Neon Sound“ aufs Neue.
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āđ€āļ›āļīāļ”āļ•āļąāļ§āđ€āļĄāļ·āđˆāļ­ 12 āđ€āļĄ.āļĒ. 2013 Neon Sounds āđ€āļ›āđ‡āļ™āļ­āļąāļĨāļšāļąāđ‰āļĄāļ—āļĩāđˆāļ™āđˆāļēāļ—āļķāđˆāļ‡āļ‚āļ­āļ‡ Denis GÃĪbel āđ„āļ”āđ‰āđāļŠāļ”āļ‡āļœāļĨāļ‡āļēāļ™āļ—āļĩāđˆāļ”āļĩāļ—āļĩāđˆāļŠāļļāļ”āļ‚āļ­āļ‡āļžāļ§āļāđ€āļ‚āļēāđƒāļ™ Neon Sounds āđāļĨāļ°āđ€āļ›āđ‡āļ™āļ—āļĩāđˆāđ‚āļ›āļĢāļ”āļ›āļĢāļēāļ™āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļšāđāļŸāļ™āđ† āļ­āļĒāđˆāļēāļ‡āđāļ™āđˆāļ™āļ­āļ™ āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› JOOX āļ•āļ­āļ™āļ™āļĩāđ‰āđāļĨāļ°āļŸāļąāļ‡āđ€āļžāļĨāļ‡āļˆāļēāļāļ­āļąāļĨāļšāļąāđ‰āļĄ Neon Sounds āļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāđ€āļ§āļĨāļē

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