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Schwarz

Juliane Werding2008年1月11日

Schwarz 歌词

Schwarz - Juliane Werding

Written by:Harald Steinhauer

 

Schwarz wie die nacht der nächte

 

Tod der erlösung brächte

 

Keiner kann hier noch etwas tun

 

Fallend aus finstren träumen

 

Taumelnd in zwischenräumen

 

Dabei will ich nur einfach ruhen

 

Schwarz hinter spinnenweben

 

Geister mit eigenleben

 

Wo kommst du her wo willst du hin

 

Ich brech die zeit in stücke

 

Steh auf der letzten brücke

 

Und frag die zukunft wer ich bin

 

Von ungefähr von ganz weit her da kommt ein licht

 

Ich weiß nicht mehr bin ich oder nicht

 

Ein kleiner funke breitet sich ins weite meer

 

Die antwort ist so nah und doch so schwer

 

Schwarz wie die meerestiefen

 

Stumm wie die hieroglyphen

 

Die dort gemeißelt stehen in stein

 

Wispernde stimmen warnen

 

Vor trug und geheimgefahren

 

Vergiss wer du bist dann bist du mein

 

Von ungefähr von ganz weit her da kommt ein licht

 

Ich weiß nicht mehr bin ich oder nicht

 

Oh engel komm zu mir solang ich existier

 

Und lass mich nicht in der hölle hier

 

Eine gestalt ergreift mich zieht mich auf den grund

 

Er schenkt mir seinen atem mund zu mund

 

Ich kann nichts sehen kann nur tasten und berühren

 

Doch ich kann seine fremdheit deutlich spüren

 

Schwarz wie die rabenfedern

 

Ich tauche und darf nicht zögern

 

Jeder versuch kostet verstand

 

Niemand wird mich hier finden

 

Und mich aufs neue binden

 

Ich geb mich auf nimm meine hand

 

Schwarz ist die nacht der nächte

 

Tod der erlösung brächte

 

Für mich bleibt hier nichts mehr zu tun

 

Fallend aus finstren träumen

 

Gefangen in zwischenräumen

 

 

Ich möchte nur für immer ruhen