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Kinderlied

Heinz Rudolf Kunze1988年10月21日

Kinderlied 歌詞

Kinderlied - Heinz Rudolf Kunze

Written by:Mick Franke/Heinz Rudol

Meine Fuesse sind so schwer wie meine Hose

Wenn ich wieder mal nicht aufpass

 

Bei so viel himmel bin ich winzig wie das toepfchen

Wo ich nicht mehr richtig draufpass

 

Wenn ich hinaufschau und die beiden etwas fragen will

Dann werde ich geblendet

 

Die beiden lachen wenn ich niese ich will wissen

Wann der weg hier endlich endet

 

Am kiosk kaufen sich die Beiden je ein Eis am Stiel

Und ich geh dabei leer aus

 

Mir klebt die zunge fest am gaumen auch wenn's nur nach

Pappe schmeckt es sieht nach mehr aus

 

Ich moechte auch so einen stiel und mutter sagt komm her

Du darfst bei mir mal beissen

 

Das ganze ist zu kalt fuer dich

Ich koennt vor wut an jeder pusteblume reissen

 

Wo hat man sowas schon gehoert Zu kalt fuer dich

Ich greif entschieden nach dem Stengel

 

Die mutter zieht ihn weg dann darf sie sich nicht wundern

Wenn ich auch entschieden quengel

 

Mal sehn wie vater diese sache

Sieht da junior sagt er

Darst bei mir mal lecken

 

Das darf doch wohl nicht wahr sein und den bloeden junior

Kann er sich sonstwohin stecken

 

Und weder Schmetterlinge noch die bloeden Kuehe

Koennen mein interesse wecken

 

Solang die beiden da nicht endlich damit aufhoer'n

Ihr verdammtes eis zu schlecken

 

Immer wieder bieten sie mir einen biss an

Ich versuch den stiel zu fassen

 

Immer wieder ziehn si sich mit ihm zurueck

Und ich beginne sie zu hassen

 

Und ich weine immer laenger immer lauter

Bis sie schliesslich auch noch lachen

 

Stell dich nicht so an Wer wird denn wegen sowas

Gleicht so viel theater machen

 

Und ich setz mich auf den Boden dreh den

Ruecken ihnen zu zum Steinchenschmeissen

 

Ab und zu dreh ich mich um die bringen's fertig

Mir jetzt auch noch auszureissen

 

Ploetzlich ruft mich Vater zu sich

Und er gibt mir seinen stiel

Ich darf ihn haben

 

Doch es ist kein Eis mehr dran da

Kann ich noch so sehr

Mit meinem milchzahn schaben

 

Und ich werf ihn weg und heb ihn wieder auf

Auch wenn ich weiss es ist vergeblich

 

Dass mmein teddybaer zu hause auf mich wartet

Find ich voellig unerheblich

 

Und ich trotte ihnen nach nur keine klagen

Denn sie soll'n mich wieder loeben

 

Gruene wiese blauer himmerl und ein

 

Grosser vogel schreit da ganz weit oben