Schubert: Erlkönig, Op. 1, D. 328 - Wer reitet so spät
Dietrich Fischer-Dieskau, Gerald Moore2009年1月1日Schubert: Erlkönig, Op. 1, D. 328 - Wer reitet so spät 歌詞
Wer reitet so spät - Dietrich Fischer-Dieskau (迪特里希.菲捨爾-迪斯考)/Gerald Moore (傑拉爾德·摩爾)
Written by:Franz Schubert
Wer reitet so spät durch nacht und wind
Es ist der vater mit seinem kind
Er hat den knaben wohl in dem arm
Er faßt ihn sicher er hält ihn warm
Mein sohn was birgst du so bang dein gesicht
Siehst vater du den erlkönig nicht
Den erlenkönig mit kron' und schweif
Mein sohn es ist ein nebelstreif
Du liebes kind komm geh' mit mir
Gar schöne spiele spiel ich mit dir
Manch bunte blumen sind an dem strand
Meine mutter hat manch gülden gewand
Mein vater mein vater und hörest du nicht
Was erlenkönig mir leise verspricht
Sei ruhig bleibe ruhig mein kind
In dürren blättern säuselt der wind
Willst feiner knabe du mit mir geh'n
Meine töchter sollen dich warten schön
Meine töchter führen den nächtlichen reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein
Mein vater mein vater und siehst du nicht dort
Erlkönigs töchter am düsteren ort
Mein sohn mein sohn ich seh'es genau
Es scheinen die alten weiden so grau
Ich lieb dich mich reizt deine schöne gestalt
Und bist du nicht willig so brauch ich gewalt
Mein vater mein vater jetzt faßt er mich an
Erlkönig hat mir ein leids getan
Dem vater grauset's er reitet geschwind
Er hält in den armen das ächzende kind
Erreicht den hof mit mühe und not
In seinen armen das kind war tot
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