āļ­āļąāļĨāļšāļąāļĄ Wedding āļĻāļīāļĨāļ›āļīāļ™ Joy Wellboy

Wedding

Joy Wellboy1 āļž.āļ„. 2015 â€Ē 13 āđ€āļžāļĨāļ‡

Wedding

Hunderttausendmal wurde er schon besungen, ach, bestimmt noch Ãķfter: der Phantomschmerz der Sehnsucht. Aber so wie in ÂŧPainkiller NightsÂŦ klang dieser Schmerz noch nie. So kratzbÞrstig und zÃĪrtlich zugleich wie in dieser unver- gleichlichen Stimme, die flÞstert und jault: ÂŧMy head is bursting with an amplified scream: where are you?!ÂŦ Diese Stimme, die vor Sehnsucht fast zerspringt und voll ungezÃĪhmtem Charme vibriert – das ist Joy: Joy Adegoke. Und der hoffnungslos romantische Bariton, der immer wieder um sie herum tanzt – das ist Wellboy: Wim Janssens. ÂŧI‘m waiting for youÂŦ, singt er einmal. Und sie fragt zurÞck: ÂŧWhy don‘t you come and get me?ÂŦ Vielleicht wisst ihr es noch nicht, aber auch ihr habt darauf gewartet, jetzt nehmt es euch: Joy Wellboys zweites Album, ÂŧWeddingÂŦ. Joy und Wim sind seit Jahren unzertrennlich, ein Paar in Leben und Kunst. 2009 beginnen sie in ihrer Heimatstadt BrÞssel, zusammen Musik zu machen. Auf einem Roadtrip durch Kalifornien legen sie den Grundstein fÞr ihr erstes Album. Die Demoversionen der Songs, die sie nur mit Akustikgitarre, Mikrofon und MiniverstÃĪrker in der glÞhenden Hitze des Death Valley aufnehmen, bekommt auch Ellen Allien zu hÃķren. Sie ist begeistert, nimmt Joy Wellboy auf ihrem Label Bpitch Control unter Vertrag und verÃķffentlicht dort 2013 ÂŧYorokobi‘s MantraÂŦ, das erste Album des belgischen Duos. Es folgen ausgedehnte Touren, unter anderem gemeinsam mit Alt-J, Sohn und Morcheeba, dann der Umzug von BrÞssel nach Berlin. In einem intimem Heimstudio im neuen Zuhause entsteht Joy Wellboys zweites Album. Es wirkt wie der Soundtrack fÞr ihre eigene Traumhochzeit, aufgenommen in einem Berliner Stadtteil namens Wedding, abgemischt im Freuden- haus Studio – wo sonst? ÂŧWeddingÂŦ klingt so komplett und vielfÃĪltig, wie man sich ein Popalbum 2015 nur wÞnschen kann: Songwriting trifft Crooning, Elektrobeat kuschelt mit Chanson, es gibt Minnegesang auf der TanzflÃĪche (ÂŧWithin Another DimensionÂŦ), herzzerreißende Duette (ÂŧThe Final StillÂŦ) und Engtanzballaden fÞr die Ewigkeit (ÂŧStay Here Forever MoreÂŦ). Kurz gesagt: Joy Wellboy machen ÂŧLove On The BeatÂŦ. Wim Þbernimmt die Rolle eines wiedergeborenen Serge Gains- bourg, nur ohne Ablaufdatum und souverÃĪner, als es der Grandseigneur des franzÃķsischen Pop auf seinen Elektrochan- sonausflÞgen je war. Und Joy spielt eine Jane Birkin in abgewetzter, schwarzer Lederjacke mit The-Slits-AufnÃĪher. Man denkt zugleich an New-Wave-Hits oder an Soundtracks der franzÃķsischen Nouvelle Vague. Und an Leonard Cohen in seiner ÂŧFirst We Take ManhattanÂŦ-Phase. Bei Leonard Cohen kommt nach Manhattan Berlin an die Reihe. Die deutsche Hauptstadt haben Joy Wellboy lÃĪngst genommen. Und als nÃĪchstes? Seid ihr dran.
āđ€āļāļĩāđˆāļĒāļ§āļāļąāļšāļ­āļąāļĨāļšāļąāđ‰āļĄ Wedding :

āđ€āļ›āļīāļ”āļ•āļąāļ§āđ€āļĄāļ·āđˆāļ­ 1 āļž.āļ„. 2015 Wedding āđ€āļ›āđ‡āļ™āļ­āļąāļĨāļšāļąāđ‰āļĄāļ—āļĩāđˆāļ™āđˆāļēāļ—āļķāđˆāļ‡āļ‚āļ­āļ‡ Joy Wellboy āđ„āļ”āđ‰āđāļŠāļ”āļ‡āļœāļĨāļ‡āļēāļ™āļ—āļĩāđˆāļ”āļĩāļ—āļĩāđˆāļŠāļļāļ”āļ‚āļ­āļ‡āļžāļ§āļāđ€āļ‚āļēāđƒāļ™ Wedding āđāļĨāļ°āđ€āļ›āđ‡āļ™āļ—āļĩāđˆāđ‚āļ›āļĢāļ”āļ›āļĢāļēāļ™āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļšāđāļŸāļ™āđ† āļ­āļĒāđˆāļēāļ‡āđāļ™āđˆāļ™āļ­āļ™ āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› JOOX āļ•āļ­āļ™āļ™āļĩāđ‰āđāļĨāļ°āļŸāļąāļ‡āđ€āļžāļĨāļ‡āļˆāļēāļāļ­āļąāļĨāļšāļąāđ‰āļĄ Wedding āļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāđ€āļ§āļĨāļē

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Sand (feat. Sara Vertongen & Het nieuwstedelijk) [Original Version]āļŸāļąāļ‡āđ€āļžāļĨāļ‡āļˆāļēāļāļ­āļąāļĨāļšāļąāļĄ Sand (feat. Sara Vertongen & Het nieuwstedelijk) [Original Version] āđ€āļžāļĨāļ‡āđƒāļŦāļĄāđˆāļˆāļēāļ Joy Wellboy āļ­āļąāļžāđ€āļ”āļ—āđ€āļžāļĨāļ‡āđƒāļŦāļĄāđˆāļĨāđˆāļēāļŠāļļāļ”āļāđˆāļ­āļ™āđƒāļ„āļĢ āļ•āļĨāļ­āļ”āļ›āļĩ 202112 āđ€āļĄ.āļĒ. 2024
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These Ruins (feat. Selah Sue)āļŸāļąāļ‡āđ€āļžāļĨāļ‡āļˆāļēāļāļ­āļąāļĨāļšāļąāļĄ These Ruins (feat. Selah Sue) āđ€āļžāļĨāļ‡āđƒāļŦāļĄāđˆāļˆāļēāļ Joy Wellboy āļ­āļąāļžāđ€āļ”āļ—āđ€āļžāļĨāļ‡āđƒāļŦāļĄāđˆāļĨāđˆāļēāļŠāļļāļ”āļāđˆāļ­āļ™āđƒāļ„āļĢ āļ•āļĨāļ­āļ”āļ›āļĩ 202116 āļ.āļž. 2024