āļ­āļąāļĨāļšāļąāļĄ Change To āļĻāļīāļĨāļ›āļīāļ™ Black & White Cooperation

Change To

Black & White Cooperation7 āļĄāļī.āļĒ. 2013 â€Ē 9 āđ€āļžāļĨāļ‡

Change To

„change to“ ist das dritte Release des Jazzquartetts Black and White Cooperation. Nach „musics“ (2003) und „synergies“ (2009) ist auf „change to“ (2013) eine Entwicklung spÞrbar, die den Sound der Band immer mehr mit den Kompositionen verschmelzen lÃĪsst. Das Musikerkollektiv um die BandgrÞnder Anke Schimpf und Tom Nicholas lÃĪsst Klangwelten entstehen, deren Dichte man sich gern hingibt. Die EinflÞsse der Kompositionen stehen in langer Tradition der Jazzgeschichte, entwickeln aber in der musikalischen AusfÞhrung der Black and White Cooperation eine komplett eigene und originÃĪre Handschrift. Die Leichtigkeit und MusikalitÃĪt des Percussionisten Tom Nicholas, der mit JazzgrÃķßen wie Abdullah Ibrahim, Pharoah Sanders, Ornette Coleman und Kenny Burrell gespielt hat, bietet eine ideale und kreative Basis fÞr musikalische SpannungsbÃķgen. Große Noten verlieren sich nicht in einer guten Improvisation, sondern lassen sie erst entstehen. Christoph Paulssen weiß diese Leichtigkeit am Bass umzusetzen, aber auch die nÃķtigen ZÃĪsuren und Anker zu setzen. Sein schÃķner, zum Teil lyrischer Ton trÃĪgt die Band auf HÃĪnden... Anke Schimpf hat an ihrem Alt-Saxofon einen Ton oder besser einen Sound entwickelt, der oft an das Tenor Saxofon von Ben Webster erinnert, findet sich doch in ihren Improvisationen oft in der NÃĪhe der Energie von John Coltrane wieder, dessen Einfluss sie zu HÃķchstleistungen auf dieser Aufnahme treibt. Spielfreude, KreativitÃĪt und eine Portion Frechheit lassen ihr Spiel frisch und innovativ wirken. Georg GÃķb am Piano ist eine Ausnahmeerscheinung im deutschen Jazz, seine Groove bezogene Begleitornamentik fÞgt sich so selbstverstÃĪndlich in das Gesamtbild der Musik ein, dass man beim Genuss der CD fast Þberrascht ist, wenn der Pianist zur Improvisation ansetzt; sofort beeinflusst er dann mit seinem Einfalls- und Facettenreichtum den Sound der Komposition und auch das Spiel seiner Kollegen. Mit „change to“ ist dem Quartett eine Aufnahme geglÞckt, die man als ihre bisher reifste bezeichnen darf. Der KlangkÃķrper Black and White Cooperation hat sich ganz in den Dienst wunderschÃķner Kompositionen gestellt und ohne Eitelkeit der einzelnen Musiker, Tracks geschaffen, denen man gerne folgt und sich in Gedanken verliert, die man immer schon denken wollte oder lange nicht mehr gefÞhlt hat.
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