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Der Erlkonig, D. 328

Gerald Moore2011年1月1日

Der Erlkonig, D. 328 歌詞

 

Der Erlkonig - Gerald Moore

Written by:Franz Schubert

Wer reitet so spaet durch nacht und wind

Es ist der vater mit seinem kind

Er hat den knaben wohl in dem arm

Er fasst ihn sicher er haelt ihn warm

Mein sohn was birgst du so bang dein gesicht

Siehst vater du den erlk nig nicht

Den erlk nig mit kron' und schweif

Mein sohn es ist ein nebelstreif

Du liebes kind komm geh mit mir

Gar schoene spiele spiele ich mit dir

Manch' bunte blumen sind an dem strand

Meine mutter hat manch' guelden gewand

Mein vater mein vater und hoerest du nicht

Was erlk nig mir leise verspricht

Sei ruhig bleibe ruhig mein kind

In duerren blaettern saeuselt der wind

Willst feiner knabe du mit mir gehn

Meine toechter sollen dich warten schoen

Meine toechter fuehren den naechtlichen reihn

Und wiegen und tanzen und singen dich ein

Und wiegen und tanzen und singen dich ein

Mein vater mein vater und siehst du nicht dort

Erlk nigs toechter am duesteren ort

Mein sohn mein sohn ich seh' es genau

Es scheinen die alten weiden so grau

Ich liebe dich mich reizt deine schoene gestalt

Und bist du nicht willig so brauch ich gewalt

Mein vater mein vater jetzt fasst er mich an

Erlk nig hat mir ein leids getan

Dem vater grauset's er reitet geschwind

Er haelt in den armen das aechzende kind

Erreicht den hof mit mü he und not

 

In seinen armen das kind war tot