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Begehren

Thomas Borchert, Sabrina Weckerlin2014年4月4日

Begehren 歌詞

Begehren - Thomas Borchert/Sabrina Weckerlin

Hell und grazil

Zieht das Feuer die Motte an

Sie fliegt verführt

In den eigenen Tod

Süß dringt der Duft

Aus den Tiefen des Bienenstocks

Wo jedem Dieb

Schmerz und Todespein droht

 

Ja die Sehnsucht bringt nichts als Verhängnis ein

 

Schafft meist Qualen und Leid

 

Stürzt uns blind in die ärgste Bedrängnis

 

Dabei weiß doch jeder Bescheid

Hunger Habgier sind die Quelle

 

Denen all zuviel Übel und Elend entspringt

So wird Begehren uns verzehren

Und sein Feuer verbrennt unsern Leib und Verstand

 

Ein Kind jammert laut

Und es ruft nach der Mutter

 

Es braucht ihre Milch

Ihre Nähe noch mehr

 

Der Drang der es treibt

Seine Sehnsucht nach Nähe

 

Wird oft später Fluch

Und verletzt uns so sehr

 

Das Verlangen beherrscht uns in Ewigkeit

 

Gibt uns nie wieder frei

 

Wenn sich jemand auch scheinbar von ihr befreit

Bleibt es doch nur Heuchelei

Hunger Habgier sind die Quelle

 

Denen all zuviel Übel und Elend entspringt

 

So wird Begehren uns verzehren

 

Und sein Feuer verbrennt unsern Leib und Verstand

 

Oft wird Sehnsucht fatales Verhängnis und

Bringt uns Qualen und Leid

 

Stürzt uns blind in die ärgste Bedrängnis

Dabei weiß doch etwas in uns längst Bescheid

Zuviel Begehren kann verzehren

 

Und sein Feuer verbrennt unsern Leib und Verstand

 

Hunger

Habgier

 

Sehnsucht

 

Frevel

 

 

Die Begehren vernichten den mächtigsten Mann