Dead Reprise

Dystopia

State Of The World

Victims Of Conspiracy

Slave To Rot

Incoming Storm

Anders Björler

Killing Fields (feat. Anders Björler)

Freddy Madball

The Hammer Of Justice (feat. Freddy Madball)

Imposing Wasteland

Global Meltdown

Domestic War

Lewicite

Final Journey

Rebuild Myself

DEAD REPRISE kommen aus Schweden, einem Land, das sich einen guten Ruf in punkto Hardcore, Emo und Metal angeschafft hat. Doch in letzter Zeit fehlte etwas in der schwedischen Musik. Es fehlte die Aggression. Schon nach den ersten paar Sekunden des ersten Songs des Debüts ,Day Of Defiance" wird deutlich, dass DEAD REPRISE von dieser Aggression ganze Eimer voll haben. Ihr Ziel ist es, den Schädel des Hörers so lange mit ihrer Musik zu bearbeiten, bis nur noch Brei über ist und nur noch Abdrücke der Zähne zur eindeutigen Identifizierung dienen können. Genau so wutgeladen ist ,Day Of Defiance" und was noch viel schlimmer ist: sobald der letzte Akkord verklungen ist, erwacht der Hörer aus seiner Trance und kann sich nicht mehr erinnern, was er über die Dauer des Album alles angestellt hat. Der Sound von DEAD REPRISE ist roh und trotzdem poliert, hart, aber nicht schwammig; jeder einzelne Song gräbt die Fingerknöchel der Faust tief ins Gesicht. Ein schlimmer Arbeitstag? Stress mit der Freundin? Gerade ausgeraubt worden? Die Lösung ist einfach: "Day Of Defiance" einlegen und sich nach 38 Minuten viel, viel besser fühlen.

Day of Defiance

Death Of A Nation

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Dystopia

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