Danny and the wonderbras -End of the Road End Of the Road- das erste offizielle Album der New-Style RocknRoll Band Danny and the Wonderbras ist ein muss für alle Anhänger guten RocknRolls. Mit verschiedenen Stil -Einflüssen von Country & Western bis hin zu Ska ist die Platte sehr abwechslungsreich, modern und frisch und rockt einfach ungemein! Pretty Baby: Die Platte wird von Pretty Baby eingeleitet, einem schnellen, von der Band selbst komponiertem RocknRoll-Song, im Jerry Lee Lewis-Style! Ein atemberaubendes Saxofon, sowie ein rockiges Piano, verleihen dem Song zusätzlichen Charme. Es war auch das erste Stück, welches schon seit Juli 2007 als Single bei My Space.com zu hören ist! Party Pur! Follow Me: Eigentlich ein Pophit, des Amerikaners Uncle Kracker aus dem Jahre 2000. Die Jungs machen eine ultimative RocknRoll-Nummer daraus, mit viel Drive und einem rollenden Beat, wie man z.B. von Elvis Presleys All Shook Up kennt! End Of The Road: Titelsong der Cd! Eine uralte Country & Western - Nummer, die Jerry Lee Lewis auf der B-Seite seiner ersten Single Crazy Arms als Boogie Woogie brachte! Hier und jetzt erklingt sie etwas aufgepeppt und frisch als Ska! No Angel: Viele RocknRoll- Bands haben den größten Hit der deutschen Girlgroupe No Angels, Daylight in your Eyes auf Rockabilly gemünzt und in ihr Repertoire aufgenommen. Die Jungs wagen sich hier ein bekanntes Stück der Band, aber eben nicht den größten Hit und verleihen ihm ein gewisses Sun-Records-Feeling. Crazy Arms: Jerry Lee Lewis erste Single, die ihm zum großen Durchbruch verhalf, ursprünglich, jedoch ein Country-stück von Ray Price von 1953! Die Jungs halten sich vom Arrangement dicht an die Lewis-Version, übernehmen aber den frühlingsschönen Harmoniegesang im Refrain aus der Original-Version! Danny Boogie: Eine kleine Hommage an Jerry Lees Lewis Boogie! Danny singt (nicht ohne ein kleines Augenzwinkern) ein Stück über sich selbst, das vor Selbstüberzeugung nur so strotzt und peitscht dazu auf ein brennendes Klavier ein! Waow!!!! Rockin Robin Die meisten werden dieses mit wohl Michael Jackson in Verbindung bringen, der es als ersten Hit als Solokünstler nach seiner Karriere als einer der Jackson 5 verbuchen kann. Ursprünglich jedoch ist es ein Hit des DooWop Rockers Bobby Day von 1959! Rockt ungemein! Hey Little Girl Wieder Mal ein Stück aus dem Danny and the Wonderbras - Stall, hauptsächlich von Schlagzeuger Tim, der Deshalb auch hier die Leadstimme übernimmt, während Danny die Harmonien dazu singt! Sehr sehr schönes Duett, welches in die Sparte Soft-RocknRoll einzuordnen ist! Beautiful Brown Eyes Ein Stück von Rockabilly-Gott Gene Vincent, der es in einer etwas smootheren Version zu Vinyl gebracht hat! Danny und seine Jungs können sich bei der eingängigen Melodie einfach nicht halten und rocken was das Zeug hält! Bei Live-Konzerten der Band ist es übrigens eine beliebte Mitsing-Nummer! Poison: Ganz Klar Alice Coopers größter Erfolg und diese Version steht dem Original in nichts nach. Super arrangiert als Rockabilly-Opus, mit verzerrten Gitarren, verzerrten Gesang, der an die frühen Bo Diddley Platten bei Chess-Record erinnert, und einem wahnsinnigen Saxofon-Satz, von keinem geringern als dem Bobbin B - Saxofonisten Frank Seefeld, der by the way auch die Bläsersätze von Pretty Baby und End Of the Road arrangiert und alle eingespielt hat! Sehr giftig! Oh! My Darling Eine der wenigen Balladen auf der Cd, die ganz klar im Roy Orbison-Style daher kommt! Von Danny geschrieben, basiert die Melodie zum Teil auf einem jordanischen Popsong. Zum heulen schön! Why Why Why Und noch eine Eigenkomposition der Jungs, die hier, im Gegensatz zu den Live- Gigs in einer Unplugged-Version mit ausschließlich mit akustischen Instrumenten, sprich Akustikgitarren, Kontrabass, und Hotrod Schlagzeug eingespielt wurde was dem ganzen einen Everly Brothers-Touch verleiht. Race With the Devil: Achtung Achtung!!! Für alle Mädels, die auf Tim abfahren, das ist euer Song, denn er und nur er ist der Sänger dieser Gene Vincent-Nummer! Und natürlich treten die Wonderbras hier wieder ordentlich aufs Gas und lassen alle anderen, inklusive dem Teufel himself, tief in der Auspuff gucken! Hey Joe Wer kennt diesen Jimi Hendrix Song, eine, der 578 Hymnen der Hippie Generation etwa nicht!?! Völlig ohne Kokain und LSD machen Danny and the Wonderbras lupenreinen Rockabilly daraus, wobei sich Danny in einem Gewitter von Gitarren so richtig austobt! Das Große Finale der Platte und wirklich gelungen! Crying Time Um die Gemüter noch mal abzukühlen und zum träumen anzuregen gibt es als Gute Nacht-Zugabe diesen ruhigen Country-Song von Buck Owens, der von Soul-Legende Ray Charles Mitte der Sechziger neu aufgelegt und berühmt gemacht wurde! Hier erklingt er im SUN-Sound, ganz puristisch mit einer Akustischen Gitarre, im Hintergrund ein wenig Bass und im Mittelteil eine recht einsame Jazzgitarre!

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End of the Road

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